Konzept Berufsorientierung

Die Berufliche Orientierung
an der Herbert-Jander-Schule, Hauptschule Esens

– Fächerübergreifendes schulisches Konzept zur Beruflichen Orientierung –

Einleitung


Die Berufliche Orientierung an der Herbert-Jander-Schule, Hauptschule Esens stützt
sich im Wesentlichen auf die Bereiche Schule, Agentur für Arbeit, Berufsschule, Betrieb,
Kooperation mit außerschulischen Lernorten und – nicht zuletzt – die Elternbeteiligung.
Die Verzahnung dieser Sparten ermöglicht es den SchülerInnen, übergeordnete
Zusammenhänge des Berufslebens zu verstehen und umzusetzen.
In Zusammenarbeit mit diversen Kooperationspartnern setzt sich die Schule
kontinuierlich mit den sich ständig wachsenden und verändernden Anforderungen an
die Berufliche Orientierung auseinander.
Ziel ist es, den beruflichen Wettbewerbsnachteil der HauptschülerInnen dadurch zu
minimieren, dass sie in ein Netzwerk von Schule und Betrieb eingebunden werden –
denn keine andere Schulform ist so nah an den Betrieben wie die Hauptschule.
Einstellungsteste können nicht die ganze Bandbreite der Fähigkeiten sowie der
Persönlichkeit der SchülerInnen abbilden – daher vertrauen viele Arbeitgeber vermehrt
ihren Erfahrungen (z.B. durch Praktika) mit bereits bekannten SchülerInnen.
Voraussetzung hierfür ist jedoch ein positiver Eindruck, den diese in den Betrieben
hinterlassen. Aus diesem Grund stützt sich dieses Konzept neben den orientierenden
Maßnahmen verstärkt auf die überdurchschnittliche Anzahl von Praktika.
Die Entscheidung für oder gegen einen beruflichen Lebensweg fällt schließlich in der
Regel im Elternhaus. Voraussetzung ist jedoch die bestmögliche Orientierung aller
Beteiligten.
Die Herbert-Jander-Schule möchte ihre SchülerInnen und Eltern mit dem folgenden
Konzept hierauf vorbereiten.

Das fächerübergreifende, schulische Konzept zur Beruflichen Orientierung
setzt sich aus drei Bereichen zusammen:

  1.  Zusammenfassung
  2.  Durchführungsbeschreibungen 
  3.   Jahres-Terminplan


Zur übersichtlichen Einordnung des Kompetenzerwerbs erfolgt darüber hinaus eine
inhaltliche (farbliche) Gliederung in:

  • Basiskompetenzen trainieren
    (persönliche, soziale, körperliche, geistige und schulische Stärken)
  • Informieren / Ausprobieren
    (Information, Betriebserkundung, Betriebspraktikum)
  • Entscheiden
  • Bewerben

 

 

 

Das gesamte Konzept zur Berufsorientierung finden Sie hier als Download.

Den Jahres-Terminplan zum Konzept Berufsorientierung finden Sie hier als Download